Michael Mueller, würden Sie der Aussage «das Jahr 2017 war für Valora ein gutes» zustimmen?
Ja. Wir haben die Phase der Transformation hin zu einem fokussierten Convenience- und Food-Service-Anbieter abgeschlossen und gleichzeitig die Weichen für unser künftiges Wachstum mit der Übernahme von BackWerk und Pretzel Baron und dem Entscheid zum Ausbau unserer Laugenbackwaren-Produktion gestellt. Zudem konnten wir wichtige Fortschritte im Bereich der Effizienz- und Prozessoptimierung erzielen. Und wir haben mit dem Verkauf des Gebäudes La Praille die Naville Integration endgültig abgeschlossen. Alles in allem blicken wir also auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Welches war aus Ihrer Sicht das Highlight?
Die Übernahme von BackWerk ist ein Meilenstein im Rahmen unserer kommunizierten Wachstumsstrategie. Damit sind wir nun einer der führenden vertikal integrierten Food-Service-Anbieter in Deutschland. Wichtig ist dabei auch das Vertrauen unserer Aktionäre, das nicht zuletzt durch die Genehmigung der Kapitalerhöhung zum Ausdruck kam. Darüber hinaus haben wir mit der auf 42.0% gesteigerten Bruttogewinnmarge das Mittelfristziel für 2018 bereits erreicht. Ohne Akquisitionskosten und EBIT-Beitrag von BackWerk liegt die EBIT-Marge bei 4.0%, womit wir das entsprechende Ziel ebenfalls ein Jahr früher erreicht haben.
Bleiben wir kurz bei BackWerk. Welches Potenzial steckt in diesem Format?
BackWerk mit 345 Verkaufsstellen passt hervorragend zu unseren anderen Food-Service-Formaten wie Ditsch, Brezelkönig oder Caffè Spettacolo und ergänzt diese ideal durch sein ‹Feel Good Food›-Konzept. Zudem ergänzen die Innenstadtlagen von BackWerk unsere bisherigen Standorte an Verkehrsknotenpunkten und in Einkaufszentren. Schliesslich ist BackWerk ein ausgezeichnetes Sprungbrett für die weitere Internationalisierung von Valora und öffnet uns mit den Niederlanden einen neuen Markt.
«Wir sind nun einer der führenden vertikal integrierten Food-Service-Anbieter in Deutschland.»
Wie viele Neueröffnungen von BackWerk planen Sie denn im kommenden Jahr?
Unser Ziel ist, in den kommenden fünf Jahren brutto 80 bis 100 neue BackWerk Standorte zu eröffnen. Dabei gilt der Fokus den bestehenden Ländern Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Geplant sind auch einige Neueröffnungen in der Schweiz.
Im Zuge dieser Übernahme haben Sie eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Wie steht es insgesamt um die Kapitalstärke von Valora?
Wir sind sehr ausgewogen finanziert und haben die Mittel, um unser Wachstum weiter voranzutreiben. Mit unserer langfristigen Finanzierungsstrategie wollen wir unsere künftige strategische und finanzielle Flexibilität sicherstellen. Die Kapitalerhöhung ist im Zusammenhang mit der gesamten Refinanzierungsstrategie zu sehen. So haben wir im Januar 2018 auch ein neues Schuldscheindarlehen über EUR 170 Mio. zu deutlich besseren Konditionen ausgegeben. Diese Elemente dienen der Refinanzierung der Akquisition von BackWerk, den Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten und der Refinanzierung der im Jahr 2018 fälligen Kapitalmarktinstrumente.
«Wir sind sehr ausgewogen finanziert und haben die Mittel, um unser Wachstum weiter voranzutreiben.»
Neben BackWerk haben Sie auch den amerikanischen Brezelproduzenten Pretzel Baron übernommen.
Ja. Obwohl dies eine vergleichsweise kleine Firma ist, sehen wir in ihr ein grosses Potenzial. Diese Übernahme ermöglicht es uns, im US-Markt stärker Fuss zu fassen – ein Markt der bezüglich Laugenbackwaren-Konsum übrigens heute schon fast gleich gross ist wie Deutschland. Wir haben die USA bisher aus Deutschland heraus beliefert, doch dort sind unsere Produktionskapazitäten knapp geworden. Deshalb investieren wir 2018 / 2019 in Deutschland ebenso wie in den USA insgesamt rund EUR 50 Mio. in den Ausbau der Produktion.
Das abgelaufene Jahr war geprägt von Akquisitionen. Wie lief denn das operative Geschäft?
Wir freuen uns, dass wir die kommunizierten Erwartungen bestätigt haben. Der EBIT stieg um +9.3% auf CHF 79.0 Mio. Die EBIT-Marge steigerten wir um +0.4%-Punkte auf 3.8%. Die Bruttogewinnmarge verbesserte sich wie erwähnt auf 42.0% (+0.5%-Punkte). Ohne die 2016 veräusserte Naville Distribution hätte sich der Nettoumsatz im Jahresvergleich um +0.9% erhöht.
Wie ist es auf der Umsatzseite im Detail gelaufen?
Bei Retail DE / LU verzeichneten wir ein Umsatzwachstum von +7.0% und bei Food Service von +10.5%. Dieses Wachstum ist getrieben durch mehr Eigenstellen und durch starkes Umsatzwachstum auf gleicher Fläche insbesondere bei den Food-Service-Formaten (B2C). Ebenso haben wir im B2B-Bereich mehr Umsatz erzielt – trotz Austausch einer Produktionslinie in Oranienbaum während dem laufenden Betrieb. Der Zuwachs in Retail DE / LU und bei Food Service glich die tieferen Umsätze bei Retail CH / AT (–3.4%) mehr als aus. Der Rückgang war dort hauptsächlich bedingt durch eine tiefere Anzahl Verkaufsstellen und einen tieferen Same-Store-Index.
Und auf der Kostenseite?
Unsere anhaltende Kostendisziplin, Optimierungen im Sortiment und von Prozessen sowie Bereinigungen im Netzwerk führten insgesamt zu einer Verbesserung der EBIT-Marge. Insbesondere in der Schweiz erzielten wir starke Profitabilitätssteigerungen. Dem gegenüber blieb die Profitabilität bei Retail DE / LU und in der Division Food Service temporär unter Druck. Wir haben aber nicht nur gespart, auch die Mindestlöhne für unsere Mitarbeitenden in Deutschland und in der Schweiz wurden angehoben.
In der Schweiz haben Sie ja auch einen neuen Gesamtarbeitsvertrag abgeschlossen.
Ja. Nach konstruktiven Gesprächen mit unserem neuen Sozialpartner Kaufmännischer Verband Schweiz konnten wir einen neuen GAV für all diejenigen Mitarbeitenden in der Schweiz vereinbaren, die nicht bereits über einen anderen GAV abgedeckt sind. Dabei haben wir die Bruttomindestlöhne durchwegs angehoben und Berufsausbildungen stärker honoriert. Eine Ausbildung soll sich auch finanziell lohnen und wir wollen ein fairer, attraktiver Arbeitgeber sein, bei dem sich die Mitarbeitenden weiterentwickeln können.
Kritisiert wurde aber, dass die Lohnerhöhungen zu gering ausgefallen seien und dass insbesondere die Angestellten der k kiosk Agenturen nicht davon profitieren.
Es kommt immer darauf an, mit wem man die Löhne vergleicht. Unsere Ausgangslage mit den kleinflächigen Verkaufsstellen an Hochfrequenzlagen ist anders als diejenige der grossen Retailer. Die Kritik bezüglich der Agenturpartner ist ebenfalls nicht gerechtfertigt. Diese können sich freiwillig dem GAV unterstellen. Zudem sind sie bei neuen Verträgen mit uns verpflichtet, die Mindestlöhne aus dem jeweils aktuellen GAV einzuhalten. Bis anhin galten für sie die Mindestlöhne aus demjenigen GAV, der zum Zeitpunkt der Agentureröffnung vorlag.
Schauen wir zuerst noch einmal kurz zurück und sprechen wir über die Division Food Service. Erfüllte sie die Erwartungen im abgelaufenen Jahr?
Ja, absolut. Wir verzeichneten eine gute Entwicklung in allen Formaten. In der Schweiz sind wir auf vergleichbarer Fläche mit Brezelkönig und Caffè Spettacolo um +2.9% und in Deutschland mit Ditsch um +1.5% gewachsen. Im B2B-Geschäft haben wir um +3.7% zugelegt. Insgesamt hielten sich Umsatzsteigerungen in etwa die Waage mit höheren Kosten, insbesondere bei den Preisen für Molkereiprodukte. Trotz der Umbauarbeiten in Oranienbaum erhöhte sich der Gesamtumsatz der Division stark – eine sehr gute Ausgangslage für weiteres Wachstum.
Wohin geht denn die internationale Expansionsreise von Valora im Food Service?
Im B2B-Geschäft übertrifft die Nachfrage nach unseren Produkten die Produktionskapazitäten, weshalb die geplanten Erweiterungen in deren Ausbau dringend notwendig sind. Diese Nachfrage kommt einerseits aus unseren bestehenden Vertriebsmärkten in Europa, andererseits sehen wir auch in den USA, wo wir mit Pretzel Baron präsent sind, sowie in unseren bestehenden Exportmärkten grosses Wachstumspotenzial. Im B2C-Geschäft liegt unser Fokus auf den bestehenden Märkten Schweiz, Deutschland und Österreich sowie mit BackWerk auch den Niederlanden. Für Brezelkönig International konnten wir den Verkehrsgastronomiekonzern SSP als ersten Franchise-Partner in Österreich gewinnen und einen gemeinsamen Store am Flughafen Wien Schwechat eröffnen.
Im Vordergrund steht also auch in Zukunft das Franchisemodell?
Ja, Valora hat damit und auch mit dem Agenturpartnermodell gute Erfahrungen gemacht. Bereits heute betreiben wir 69 % unserer Verkaufsstellen nach diesen Modellen. Die Franchisenehmer handeln als Unternehmer und partizipieren somit am gemeinsamen Erfolg. Mit BackWerk gehört nun ein sehr bekanntes und etabliertes Franchise-Konzept zur Gruppe, von dessen Erfahrungen wir gesamthaft profitieren werden.
Wie lief das Retailgeschäft im vergangenen Jahr?
Das Konsumentenverhalten befindet sich in einem starken Wandel, was gerade auch auf den Presse- und Tabakverkauf Auswirkungen hat. In der Schweiz und in Deutschland verzeichneten wir einen weiteren Rückgang bei den Presseerzeugnissen. In der Schweiz sank der Tabakumsatz, während wir in Deutschland bei dieser Produktekategorie von der Marktkonsolidierung profitieren und sogar zulegen konnten. Unsere starke Eigenmarke ok.– entwickelte sich ebenfalls sehr erfreulich und die über 700 Module mit Kaffee von Caffè Spettacolo und Starbucks in unseren Schweizer Verkaufsstellen finden grossen Anklang bei den Kunden. Wir sehen sowieso grosses Potenzial beim Convenience-Geschäft, was insbesondere auch unser Format avec betrifft.
Wie geht es denn mit avec weiter?
Wir haben im vergangenen Jahr am Konzept gefeilt und dieses in der Schweiz bereits mit zwei Verkaufsstellen getestet. Im laufenden Jahr wird dies einen noch höheren Stellenwert erhalten. Wir sind überzeugt, dass wir dank dem neuen Frischekonzept auch mit avec wieder wachsen werden.
Sie haben seit vergangenem Jahr in der Schweiz neu auch CBD-Hanfprodukte im Sortiment. Wie entwickelt sich dieses Angebot?
Die Nachfrage ist gross. Solche Produkte scheinen ein echtes Kundenbedürfnis zu sein, insgesamt bleibt dies aber ein interessantes Nischenangebot. Besonders grosses Potenzial sehen wir in alternativen Nikotin- und E-Smoke-Produkten, die wir 2017 eingeführt haben. Gerade in Deutschland haben wir den E-Smoke-Rollout stark vorangetrieben. Tabak – und entsprechende Alternativ- und Ersatzprodukte – ist nach wie vor ein starker Frequenztreiber.
Eine Wachstumsinitiative im Bereich Retail betrifft das Geschäft als Dienstleistungspartner für Dritte. Wo stehen Sie damit?
Wir freuen uns, dass wir in der Schweiz weiterhin Tickets für den öffentlichen Verkehr verkaufen können. Die Reaktionen der Kunden auf die Ankündigung der SBB, dieses Angebot einzustellen, waren teils sehr stark. Auch haben wir unsere Zusammenarbeit mit der Post weiter ausgebaut und bieten zudem vermehrt Pick-up/Drop-off-Services an, etwa mit Swisscom easy point. Ebenso können Kunden an unseren Verkaufsstellen immer öfter bar bezahlen, was sie online bestellt haben. Erfreulich entwickeln sich auch unsere Angebote im Bereich der übrigen Finanzdienstleistungen. Dazu gehört unser Konsumkreditangebot von bob Finance.
Wie entwickelt sich letzteres finanziell?
Wir sind mit den Kundenzahlen zufrieden und konnten unsere Marktposition noch einmal stärken. Der Life Time Value unseres Konsumkreditgeschäfts ist bereits seit einiger Zeit positiv und die wichtigen Kennzahlen entwickeln sich zufriedenstellend.
Und was kommt im neuen Jahr im Retail auf Valora zu?
Das Retailgeschäft ist ein fester Pfeiler unserer Strategie. Durch Konzeptauffrischungen, Sortimentsanpassungen, neue Dienstleistungsangebote sowie Massnahmen zur Effizienzsteigerung gilt es, das bestehende Geschäft weiter auszubauen. Dabei ist Innovation gefragt; sie ist zusammen mit der Digitalisierung ein Treiber unseres Retailgeschäfts.
«Innovation ist gefragt und zusammen mit der Digitalisierung ein Treiber unseres Retailgeschäfts.»
Sie betonen immer wieder die grossen Chancen der Digitalisierung für Valora. Wie beeinflusst diese das Geschäft konkret?
Sie ermöglicht neue Dienstleistungen wie die oben genannten, die wir aus eigener Kraft oder gemeinsam mit Partnern auf den Markt bringen. Unsere Digitalstrategie hilft uns aber auch bei Promotions- und Loyalitätsaktivitäten, wie wir dies mit der von der Branchenorganisation NACS prämierten k kiosk App bereits eingeführt haben. Die Digitalisierung hat zudem einen grossen Einfluss auf unsere Effizienz und unsere Prozesse.
Können Sie dafür ein Beispiel machen?
Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir in der Google Cloud eine einfach skalierbare und gut strukturierte Kommunikationsplattform aufgebaut und in Rekordgeschwindigkeit auf alle Schweizer Retail-Verkaufsstellen ausgerollt. Sieben Applikationen haben wir damit abgelöst. Die mit VAPOS.info vereinfachte Vertriebskommunikation wird es uns auch erlauben, neue Angebote deutlich schneller in unseren Verkaufsstellen verfügbar zu haben. Unsere weiteren Formate werden nun schrittweise daran angebunden.
Valora hat mit der Digitalisierung nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Wegen des Pilotprojekts Kundenfluss-Analyse im Hauptbahnhof Zürich gab es viel Kritik.
Valora nimmt das Thema Datenschutz sehr ernst und prüft entsprechende Projekte vorgängig sowohl technisch als auch juristisch intensiv. Wir haben damals aber wohl nicht gut genug informiert. Wir haben lediglich aufgrund von überall verfügbaren WiFi-Signalen von Smartphones die Kundenflüsse gemessen. Dies, um beispielsweise unseren Personalbedarf zu optimieren. Die aggregierten Daten, die Valora im Zusammenhang mit dem Projekt erhalten hat, liessen sich aufgrund deren Anonymität zu keinem Zeitpunkt einer bestimmten Person zuordnen. Generell sind wir an Ansätzen und Lösungen interessiert, die uns wertvolle Informationen liefern können, selbstverständlich immer unter der Prämisse, dass sie datenschutzkonform sind und einen Kundennutzen bieten.
«Wir verstehen uns als Glücksbringer für unsere Kunden – nah, schnell, praktisch und immer mit frischen Ideen.»
Wo liegt der Fokus von Valora im Jahr 2018?
Im weiteren Ausbau des Food- und Getränkeangebots sowie in der Umsetzung unseres neuen Frischekonzepts im gesamten Kiosk- und Convenience-Geschäft. Dazu stehen die Konsolidierung der BackWerk Übernahme, die weitere internationale Expansion sowie die Umsetzung der geplanten Erweiterung der Produktionskapazitäten im Fokus. Weiter werden wir in unsere Innovationsfähigkeit sowie in neue digitale Angebote und die Digitalisierung unserer Prozesse investieren. Wir haben also viel vor, sind aber bezüglich Management und Organisation sehr gut aufgestellt. Auch die beiden Neuzugänge in der erweiterten Konzernleitung – Roger Vogt als CEO Retail Schweiz & Österreich und Philipp Angehrn als Head Transformation & Project Management Office – werden uns dabei unterstützen.
Können die Mitarbeitenden bei diesem Tempo und so viel Wandel überhaupt mithalten?
Davon bin ich überzeugt. Wir haben ausgezeichnete Mitarbeitende auf allen Stufen und bei allen Formaten. An dieser Stelle möchte ich allen Mitarbeitenden für ihr Engagement und ihre Motivation danken. Valora will den Mitarbeitenden Perspektiven bieten und es ihnen ermöglichen, selber viel zu bewegen. Wir verstehen uns als Glücksbringer für unsere Kunden – nah, schnell, praktisch und immer mit frischen Ideen. Eine positive Unternehmenskultur ist wichtig für unseren Erfolg.
Was macht Ihnen Sorge, wenn Sie auf die kommenden Monate blicken?
Der verstärkte Presserückgang, die historisch hohen Rohstoffpreise für Molkereiprodukte, abnehmende Frequenzen in Einkaufszentren sowie der erhöhte Wettbewerbsdruck an Hochfrequenzlagen bleiben natürlich herausfordernd. Aber: Ich bin überzeugt, dass wir bei Valora allen Grund zu Optimismus haben. Wir sind top aufgestellt, um den anhaltenden Trend Richtung margenstarke «foodvenience», steigende Frequenzen an Hochfrequenzstandorten, individuellere Angebote und einer Verschmelzung von digitalen und physischen Angeboten für uns zu nutzen. Dafür dürfen wir nicht stillstehen, sondern müssen innovativ und agil sein.
Sind hier weitere Akquisitionen auch wieder ein Thema?
Ja, denn wir verfolgen grundsätzlich eine Wachstumsstrategie und die Akquisition von BackWerk war sicher nicht die letzte. Unsere langfristige Finanzierungsstrategie erlaubt es uns auch, immer wieder solche Opportunitäten zu prüfen. Gleichzeitig wollen wir aber auch in unser organisches Wachstum, das bestehende Geschäft und innovative Angebote investieren.
«Wir sind top aufgestellt, um den anhaltenden Trend Richtung margenstarke ‹foodvenience› für uns zu nutzen.»