Die Zukunft im Blick – Valora ist vernetzt und digital gerüstet

Die Chancen der Digitalisierung nutzen und dabei die Nähe zum Kunden sicherstellen. So geht Valora innovative Projekte an und nutzt die digitale Transformation als Treiber für ein noch besseres Angebot. Das eigene Digital Innovation Team unterstützt dabei.

Der Retail-Markt ist aufgrund der Digitalisierung im Aufbruch. Die Erfüllung der Kundenbedürfnisse und der persönliche Kontakt bleiben aber trotz neuer Technologien die Basis eines erfolgreichen Retail-Unternehmens. Valora setzt mit ihrem Digital Innovation Team auf Informationen aus erster Hand und hat mit zahlreichen Angeboten und Projekten eine Vorreiterrolle eingenommen, um die digitale Transformation als Treiber für ein besseres Angebot für ihre Kunden nutzen zu können.

Wie wird sich der Retail-Markt in den nächsten Jahren entwickeln? Was bedeutet dies für Kunden und wie verändert sich dabei ihr Einkaufsverhalten? Mit solchen Fragen setzt sich Valora intensiv auseinander und ist dazu mit ihrem Digital Innovation Team auch in San Francisco vertreten. Im eigenen Lab werden neue Produkte und Services konzipiert, getestet und Markt-tauglich gemacht. Zahlreiche kleine Pilotversuche helfen dabei das Kundenbedürfnis schnell zu eruieren und die Kundenakzeptanz zu steigern. Mit solchen Tests nimmt Valora in diversen Bereichen eine Vorreiterrolle ein und prägt die Entwicklungen des Retail-Marktes aktiv mit.

Die Verkaufsstellen von Valora führen längst nicht mehr nur das klassische Sortiment mit Presse, Tabak, Lebensmitteln und Non-Food-Artikeln, sondern bieten zusätzlich diverse digitale Servicedienstleistungen an. Dabei dienen sie oftmals als Schnittstelle zwischen der digitalen und der analogen Welt. So kann etwa bei k kiosk und Press & Books in der Schweiz mit der paysafecard  ein online Bezahlmittel gekauft werden. Ein weiteres Beispiel ist die «easy point»-Zusammenarbeit mit Swisscom, bei der Kunden etwa nach dem Online-Abschluss eines Abonnements die entsprechende Hardware bei der Valora Verkaufsstelle abholen können. Ähnliche Angebote gibt es auch in den Bereichen Paketversand, Reisen oder Ticketbestellungen.


Das Smartphone als Einkaufswagen

Das Smartphone ist in den letzten Jahren zu unserem ständigen Begleiter im Alltag geworden und dient nicht mehr nur zur Kommunikation, sondern auch als Tool für den Zugang zur digitalen Welt. Valora hat sich entsprechend auf die neuen Bedürfnisse ihrer Kunden eingestellt und akzeptiert beispielsweise an allen Verkaufsstellen die Bezahlung mit den mobilen Bezahldiensten Apple Pay und Samsung Pay.

Zudem lancierte k kiosk 2017 eine Loyalty App, die den Kunden als digitale Sammelkarte dient und ihnen den Zugang zu attraktiven Rabatten und Gratisprodukten ermöglicht. So lassen sich mit der von der Branchenorganisation NACS prämierten k kiosk App bei jedem Einkauf Stempel für Gratisprodukte sammeln, die selbst eingelöst oder an Freunde verschenkt werden können. Mit einem weiteren innovativen Anwendung entlastet Caffè Spettacolo Pendler, indem sie ihren Kaffee mit der Caffè Spettacolo App ganz einfach im vornherein bestellen und bezahlen können. Wartezeiten bei der Verkaufsstelle gehören so der Vergangenheit an.

Eine Eigenart der Nutzung von mobilen Geräten ist, dass sie massgeblich von der Batterielaufzeit abhängt. Auch die beste App oder Dienstleistung bringt nichts, wenn sie aufgrund eines leeren Akkus nicht verwendet werden kann. Dies hat sich auch das Schweizer Start-up Battere gedacht und eine gleichnamige Lösung entwickelt. Bei ihrer Zusammenarbeit mit diversen innovativen Start-ups hat Valora das Potenzial dieser Idee an ihren Verkaufsstellen erkannt. Die mit Solarenergie aufgeladenen mobilen Ladegeräte stehen an den Verkaufsstellen k kiosk, Press & Books und avec zur Verfügung und können nach Gebrauch zum Aufladen wieder dort zurückgegeben werden. Dabei bietet sich den Kunden für die Ausleihe und Rückgabe dank Valora schweizweit ein Netzwerk von über tausend Verkaufsstellen.


Einkauf auf Knopfdruck dank Vernetzung

Gemeinsam mit dem Institute for the Future (IFTF), einer unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsorganisation, hat Valora 2017 untersucht, wie sich mit der zunehmenden Vernetzung das «Internet der Informationen» zu einem «Internet der Aktionen» weiterentwickelt. Gemeint ist die zunehmende und automatisierte Handlungsfähigkeit von vernetzten Gegenständen und Geräten. Das US-Marktforschungsinstitut Gartner erwartet bis 2020 über 30 Milliarden vernetzte Gegenstände weltweit. Bereits heute sind Autos, Lampen, Thermostate, und sogar Waschmaschinen verbunden und künftig werden noch zahlreiche weitere Alltagsgegenstände dazukommen.

Hinzu kommt, dass die Gegenstände nicht mehr wie heute nur Basisinformationen austauschen, sondern dank künstlicher Intelligenz vermehrt autonom Aktionen ausführen werden. So kümmert sich der Kühlschrank bald darum, dass das Lieblingsgetränk im Kühlschrank steht, wenn Gäste kommen, oder die Kaffeemaschine stellt sicher, dass niemand mehr am Morgen ohne Kaffee dasteht.

Viele solcher Szenarien sind noch Zukunftsmusik, doch es gibt auch vernetzte Gegenstände, die schon heute erhältlich sind. So hat Valora Ende 2017 eine erste Test-Phase des neuen ok. Buttons gestartet. Kunden können damit auf Knopfdruck ihre Lieblingsprodukte der Eigenmarke ok. nach Hause bestellen. Nach einer kurzen Registrierung erfolgt der gesamte Bestellvorgang mit nur einem Knopfdruck; inklusive Bezahlung und Lieferung. Bestätigt wird der Vorgang mit einer SMS.


Bereit, wenn die Kunden es sind

Die Digitalisierung ist ein Prozess, der unsere Gesellschaft massgeblich verändern wird. Valora hat diesen Trend früh erkannt und ist bereit, sich dafür mit innovativen Projekten kontinuierlich weiterzuentwickeln. So wird es auch in Zukunft und mit Hilfe von modernen Technologien gelingen, die Bedürfnisse der Kunden optimal zu erfüllen. Dazu setzt Valora in ihren Formaten auf den direkten Austausch mit ihren Kunden. Immer mit dem Ziel, ihnen das richtige Angebot zum richtigen Zeitpunkt anbieten zu können – überall dort, wo sie unterwegs sind.

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